Kachel- und Heizkamine bieten eine gute Symbiose aus ansprechender Optik und effizienter Brennstoffnutzung.
Auch auf Grund der variablen Einsatzmöglichkeiten sind Heizkamine neben den Kaminöfen die wohl häufigste Bauform bei Holzfeuerstätten.
Wie der Name bereits erkennen lässt, ist der Heizkamin vom offenen Kamin abgeleitet. Ein wesentliches Merkmal ist das sichtbare Feuer das man je nach Kamineinsatz durch eine mehr oder minder große Sichtscheibe betrachten kann. Der geschlossene Brennraum sorgt gegenüber dem offenen Kamin für eine bessere Ausnutzung des Brennstoffes.
Vorrangig erwärmt ein Heizkamin mittels eingebauter Luftführungen die Raumluft. Das Funktionsprinzip ähnelt damit dem eines Warmluft-Kachelofens. Zudem gibt er einen Teil der Wärme über die Sichtscheibe als angenehme Strahlungswärme ab.
Abhängig vom verwendeten Kamineinsatz kann der Heizkamin aber auch mit keramischen Zügen ergänzt werden. Diese speichern einen Teil der Wärme um sie später als Stahlungswärme an den Raum abzugeben. Der Einsatzbereich und die Effizienz eines Heizkamins werden dadurch erheblich gesteigert.
Wie die meisten anderen Holzfeuerstätten können viele Heizkamine mit wasserführenden Einsätzen zur Brauchwasserbereitung ergänzt werden.
Wir laden Sie herzlich in unsere Ausstellung ein! Hier können Sie unter anderem verschiedene Heizkamine besichtigen, wir beraten Sie gerne!